Futsalclub Lion ist NLB Schweizermeister!


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Der Futsalclub Lion gewinnt den NLB Meistertitel im Futsal in einem spannenden Finalturnier. Die Zürcherinnen bezwingen im Finale das Uni Futsal Team Bulle mit 4:2 dank einer starken Teamleistung und der besseren Chancenverwertung als ihre Kontrahentinnen.

 

Im NLB-Finalturnier in Wettingen kämpften die sieben Teams, welche sich am Halbfinalturnier durchsetzen konnten, um den NLB-Meistertitel im Futsal. Aufgrund der kurzfristigen Absage vom FC Richterswil/ Wädenswil wurde die Gruppe B von den drei Teams BSC Sablun Bern, FC Cortaillod und FC Niederweningen gebildet. In der Gruppe A kämpften der FC Turgi, Niederamt United, der Futsalclub Lion und das Uni Futsal Team Bulle um die ersten beiden Plätze, welche für die Teilnahme im Halbfinale berechtigten.

In der Gruppe A starteten die beiden Futsalvereine, Futsalclub Lion und Uni Futsal Team Bulle, gut ins Turnier. Der Futsalclub Lion war nach drei Spielen mit zwei Siegen und einem Unentschieden noch ungeschlagen. Das Uni Futsal Team Bulle konnte nach der Startniederlage reagieren und ihre beiden nächsten Spiele gewinnen. Somit wies Bulle zur Hälfte der Gruppenphase sechs Punkte auf. Der FC Turgi befand sich mit vier Punkten in Lauerstellung, während Niederamt United zur Hälfte der Gruppenphase erst einen Punkt auf dem Konto hatte.

Dank einem 1:0 Sieg gegen den FC Turgi wahrte sich Niederamt United jedoch die Chance auf den Halbfinal. Auch im Spiel gegen den Futsalclub Lion zeigten die Niederämterinnen eine starke Leistung und siegten ebenfalls mit 1:0. Doch der zu Beginn des Turniers eingehandelte Punkterückstand auf die ersten beiden Plätze erwies sich schlussendlich als zu gross und die United belegte schlussendlich den dritten Platz.

Das Team aus Bulle gewann seine restlichen drei Gruppenspiele und belegte so am Schluss den ersten Platz in der Gruppe A. Der Futsalclub Lion konnte zwar mit dem 3:2 gegen den FC Turgi nur noch einen Sieg feiern, erreichte aber mit 10 Punkten den zweiten Platz und somit ebenfalls den Halbfinal. Der FC Turgi musste in seinen letzten drei Gruppenspielen jeweils als Verlierer vom Platz und beendete die Gruppe auf dem vierten Platz.

In der Gruppe B konnte der BSC Sablun Bern seine ersten drei Spiele gewinnen. Mit zwei 1:0 Siegen gegen den FC Cortaillod und den FC Niederwenigen sowie dem Forfaitsieg gegen den abwesenden FC Richterswil/ Wädenswil erreichten die Bernerinnen das Punktemaximum aus den ersten drei Spielen. Und der BSC Sablun Bern blieb auch weiterhin makellos und siegte in seinen restlichen Spielen gegen den FC Cortaillod und den FC Niederweningen jeweils mit 2:1. Die Bernerinnen belegten somit in der Gruppe B verlustpunktlos den ersten Platz.

Zwischen dem FC Cortaillod und dem FC Niederweningen spielte sich ein äusserst spannendes Duell um den zweiten Halbfinalplatz ab. In der ersten Direktbegegnung setzte sich der FC Niederwenigen knapp mit 2:1 durch. Da dem FC Cortaillod im Rückspiel die Revanche gegen den FC Niederweningen gelang und er mit 2:1 siegte, standen die beiden Teams am Ende der Gruppenphase punktgleich, mit demselben Torverhältnis und derselben Anzahl Fouls in der Tabelle da. Das Penaltyschiessen zwischen den zwei Teams entschieden die Spielerinnen des FC Niederweningen mit 3:1 für sich und sicherten sich somit den letzten Halbfinalplatz. Es war der dramatische Abschluss einer ausgeglichenen Gruppenphase mit vielen umkämpften Spielen.

In den Halbfinals kam es zu den Duellen zwischen dem Uni Futsal Team Bulle und dem FC Niederweningen, sowie zwischen dem BSC Sablun Bern und dem Futsalclub Lion.

In einem intensiven Spiel zwischen Bulle und Niederweningen zeigten sich die beiden Teams ebenbürtig. Das Uni Futsal Team Bulle konnte durch Tania Neves in Führung gehen, doch Anja Schneider glich für den FC Niederweningen zum 1:1 aus und der Halbfinal musste im Penaltyschiessen entschieden werden. Die drei Schützinnen von Bulle trafen alle, während ihre Torhüterin Sandra Meyer den entscheidenden Penalty von Niederweningen parieren konnte und dem Uni Futsal Team Bulle somit den Finaleinzug sicherte.

Auch der zweite Halbfinal zwischen dem BSC Sablun Bern und dem Futsal Club Lion wurde im Penaltyschiessen entschieden. Trotz guten Tormöglichkeiten für beide Teams während der regulären Spielzeit endete das Spiel torlos. Der Futsalclub Lion setzte sich schlussendlich mit 4:3 im Penaltyschiessen durch und zog in den Final ein.

Im Finale zwischen dem Futsalclub Lion und dem Uni Futsal Team Bulle spielten beide Teams von Beginn weg offensiv. Der Futsalclub Lion konnte als erste Mannschaft ihre Chancen verwerten und ging mit 2:0 in Front. Die Spielerinnen aus Bulle verkürzten auf 1:2, doch die Lions waren in der Offensive abermals treffsicher und erhöhten auf 3:1. Doch damit war der Final noch nicht entschieden. Bulle fand noch einmal eine Antwort und verkürzte auf 2:3. Das Spiel gestaltete sich ausgeglichen, Bulle hatte Chancen zum Ausgleich und der Futsalclub Lion blieb durch Konter gefährlich. Schlussendlich verwerteten die Lions einen ihrer Angriffe zum 4:2 und sicherten sich somit den Sieg im NLB Finale des Futsal Masters.

Im Spiel um Platz 5 setzte sich die Niederamt United gegen den FC Cortaillod nach einem 1:1 in der regulären Spielzeit mit 6:5 im Penaltyschiessen durch. Im Spiel um Platz 3 gewann der BSC Sablun Bern gegen den FC Niederweningen mit 3:1.

Das Futsal Masters zeigte einmal mehr tollen Futsalsport und begeisterte durch spannende Spiele. Die Teams kämpften bis zuletzt um den Erfolg und machten das NLB Finalturnier somit zu einem packenden Finale.

Bestes Fairplayteam im Final NLA: Uni Futsal Team Bulle
Torschützekönigin der Meisterschaft: Noemi Muster, FC Cortaillod
Beste Torhüterin der Meisterschaft: Sinja Gräppi, Futsalclub Lion
Beste Spielerin der Meisterschaft: Tania Neves, Uni Futsal Team Bulle

(Bericht: Jonas Florin)

Hier geht es zu den Resultaten…

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PDF Ergebnisse 2015/16 – Finale NLB

 

Hier geht es zur Galerie und Teamfotos…..

Galerie Final NLB

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Futsal Masters

Report des Fussballcamps mit den Strassenkindern


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Vom 10. Dezember bis 14. Dezember 2015 durften 30 Strassenkinder von Kawangare (ein Slum in Nairobi) in ein sportliches Camp in Kajiado (Massai-Land) gehen. Dieses Camp wurde durch Futsal Masters finanziell ermöglicht. Während diesen Tagen erlebten viele Jungs nach langem wieder sichere Nächte und erhielten regelmässig Essen. Das Camp war von lachenden Gesichtern und vielen sportlichen und musikalischen Ereignissen geprägt. Am Donnerstagmorgen, um 10 Uhr trudelten die Strassenjungs auf dem Vorhof der Kirche ein. Sie begannen sich gleich zu waschen und ihre Kleider zu säubern. Nachdem alles (Matratzen, Decken, Hygieneartikel, Essen, Wasser, etc.) gepackt war und wir zusammen Mittag gegessen haben, wurden die Regeln (besser gesagt eine einzige und die wichtigste Regel) besprochen: keine Drogen! Wir fragten nochmals, ob sie dazu bereit waren (denn es war kein Zwang, in das Camp zu kommen). Geplant war, dass wir 25 Strassenjungs mitnehmen, Fakt war, dass sich es in der Gegend herumgesprochen hat und wir schlussendlich 37 Jungs hatten, welche mitkommen wollten. Einzelnen Jungs, welche dem Fikisha-Team nicht bekannt waren, konnten nicht mitkommen. Als der Bus endlich eintraf – nach zwei Stunden Verspätung und die Jungs aber sicher langsam ungeduldig waren und dachten, dass es gar kein Camp gibt –, wurden die Jungs von Kopf bis Fuss nach Drogen abgetastet, bevor sie in den Bus einsteigen konnten. Einzelne Jungs probierten trotzdem Drogen zu schmuggeln, indem sie Glue (eine Leimstoffartige Droge) in den Bus warfen. Ein Junge verschwand dann plötzlich und kam nicht mit, da er merkte, dass es uns sehr ernst war mit der Regel «keine Drogen». Nach circa zwei Stunden Fahrt kamen wir, 30 Strassenkinder und 5 Leiter, im Massai-Land, Kajiado, an. Der Raum der Dorfkirche wurde als Schlafsaal benutzt und die Küche war das Schlafzimmer von uns Leiter/innen. Da wir mit viel Verspätung ankamen, war an diesem Abend kein Programm mehr angesagt. Nach dem Abendessen schliefen die Jungs schnell ein. Für viele war es ungewöhnlich auf einer Matratze mit einer Decke in einem Raum zu schlafen, wo es ruhig war. – Sicherheit während sie schlafen, kennen viele nicht.
Das Vogelgezwitscher und die Stimmen der Jungs weckten uns Leiter/innen am nächsten Morgen um circa 5.30 Uhr auf. Die Knaben sind sich gewöhnt früh aufstehen, da sie normalerweise den Schlafplatz verlassen müssen, bevor die Eigentümer (des Platzes) kommen. So hiess es für uns Leiter auch – AUFSTEHEN! Zuerst gingen wir alle eine Runde joggen. Kaum zurück, wurde geduscht und geputzt – und das, ohne viel sagen zu müssen. Nach dem Frühstück wurde gesungen und getanzt. Anschliessend wurden die Jungs in Gruppen eingeteilt und diskutierten über ihre Zukunft, welche Wirkung die Drogen auf sie haben und wie sie etwas verändern können. So sind sich viele Jungs bewusst, dass die Drogen schädlich sind, jedoch sagen sie, dass sie ohne Glue den Strassenalltag nur mühsam überstehen würden. Es wurde auch besprochen, wie die einzelne Schritte zum Ziel (nicht mehr auf der Strasse zu leben) aussehen könnten. Nach dem Mittagessen spielten wir auf einem Fussballfeld einer nahe gelegenen Schule Fussball. Im Verlaufe des Spieles kamen immer mehr Massai-Kinder dazu, welche neugierig den Match der «Fremden» verfolgten. Einzelne Kinder spielten dann gleich mit, während andere die Esel und Geissen vom Feld jagten. Nachdem der Match fertig war, spielten wir gleich nochmals ein Spiel gegen eine «Massai- Fussballgruppe». Mit ihrer Ausrüstung, Fussballschuhe, etc., wie mit ihrem Aufwärmprogramm, haben sie uns ein wenig eingeschüchtert. Nichtdestotrotz bildeten wir eine Mannschaft und siehe da – wir konnten gut mithalten. Fünf Minuten vor Schluss, schossen die Massai’s ein Tor und somit verloren wir mit 0:1. Wenn man dieses Spiel mit einem Spiel vor einem Jahr am Turnier vergleicht, kann gesagt werden, dass sie viel besser geworden sind. Einerseits hatten sie keine Drogen konsumiert, waren dadurch aktiv und ihre Reaktionsfähigkeit war viel schneller und anderseits haben sie durch die einzelnen Trainings, welche sie während dem Jahr hatten, ihr Zusammenspiel verbessert. Während wir Leiter danach nudelfertig waren – spielten die Jungs im kleinen Rahmen nochmals Fussball. Es scheint als konnten sie nicht genug bekommen. Im Verlauf dieses Tages hatten dann aber drei Jungs mit Entzugserscheinungen zu
kämpfen. Die Symptome waren bei allen verschieden und unregelmässig. Die anderen Jungs kümmerten sich um diese, brachten Wasser und deckten sie zu – ein rührender Moment. Ein Junge brachten wir später zur Untersuchung ins Spital, da die Symptome immer stärker wurden und unsere Mittel und das Knowledge darüber ausgeschöpft waren. Mit Medikamenten konnten die Entzugserscheinungen dann eingedämmt werden. Nach dem Abendessen stellten wir den Beamer in der Kirche auf und jene Jungs, welche noch nicht eingeschlafen sind, schauten einen Film. So ging ein freudiger, sportlicher Tag mit wenigen Zwischenfällen zu Ende. Neuer Tag, neue Energie – so soll es zumindest heissen. Naja, als die Boys wach waren, hatte keiner die Lust und die Energie joggen zu gehen und wir Leiter, waren gar nicht mal so unglücklich. Nach dem Morgenessen warteten wir auf den Massai, der uns den Weg für einen längeren Spaziergang zeigen sollte. Ja, – Spaziergang – in Wirklichkeit zeigte uns der circa 70-jährige Mann einen Weg hinauf zu einem Berg und so waren die Wege auch ungefähr so steil, dass wir fast kletterten. Nachdem wir nach circa eineinhalb Stunden und gefühlten 3 Stunden zuoberst ankamen, wurden wir mit der einer wunderschönen Aussicht über das Massailand, Kajiado, belohnt. Als wir mit zitternden Knien und schwitzenden Köpfen wieder zurück waren, verschlungen wir das Mittagessen. Nach dem Mittagessen wurde relaxt und gespielt. So lernten sie das Spiel UNO und Twister kennen und andere probierten verschiedene Kartenspiele mit den Jasskarten aus. Am Abend tanzten, lachten und sangen wir bei einem Lagerfeuer. Es war ein wunderschöner Abend mit so vielen lachenden Gesichtern.

Am Sonntagmorgen hiess es, alle Sachen zu packen und die Kirche sauber herzurichten, da der Gottesdienst stattfand und wir nach diesem abreisten. Die Massais nahmen die Strassenkinder herzlich in ihrer Kirche auf und beteten und sangen für sie. Die Strassenkinder wollten einerseits nicht nach Hause (zurück auf die Strasse) gehen – da sie dort nicht die Sicherheit und nicht genügend Essen haben und anderseits wollten sie auch wieder zurück aufgrund der Freiheit. Es hat sie aber vor allem auch eingeschüchtert, als sie gesehen haben, welche Entzugserscheinungen hervortreten können und was die Droge mit ihrem Körper macht. Zurück im regnerischen Kawangare, packten wir die Sachen aus und die Boys gingen zurück auf die Strasse.

«Dienstagmorgen, der wöchentliche Treffpunkt mit den Strassenkindern in Kawangare. Vor dem Mittagessen wurde über das Camp gesprochen, was dies bei ihnen bewirkt hat, was die Highlights und Tiefpunkte waren. Spannend für mich war, dass die zwei Jungs, welche die heftigsten Entzugserscheinungen hatten, zurück zur Familie gehen wollen. Einzelne Boys sehen auch am Dienstag noch fit aus – sie haben keine Drogen oder wenn, dann nur wenig konsumiert. Vier von den Boys wollen nun zurück zur Familie gehen und fragten uns, ob wir mit den Familien Kontakt aufnehmen können. Es wurde gesagt, dass sie nach langem wieder sichere Nächte erlebten und sich entspannen konnten. Auch schätzten sie es sehr, regelmässig Essen gehabt zu haben und Fussball zu spielen. Sie nehmen sehr viele positive Erfahrungen mit und freuen sich auf ein nächstes Camp. Es war das erste Mal, dass ein Camp mit den Strassenkindern durchgeführt wurde und definitiv nicht das letzte Mal!»

Céline Marfurt

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Viele Ehrengäste zu Besuch am Finale!


JETZT IST ES RAUS: Am Finale von NLA und NLB werden tolle Ehrengäste anwesend sein. Einige davon werden beim VIP-Spiel am Sonntag mitwirken.

 

Sie werden am Final NLB dabei sein:

Stephan Meier (Beach Soccer und Patronat Futsal Masters)
Saranda Hashani (FC Luzern)

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Sie werden am Final NLA dabei sein:

Stephan Meier (Beach Soccer und Patronat Futsal Masters)
Peter Löhmann (Comedian)
Fabio Santona (Futsal Minerva und Schweizer Futsal Nationalmannschaft)
Yves Mezger (Futsal Minerva und Schweizer Futsal Nationalmannschaft)
Moriel Pfister (FC Aarau)
Meriame Terchoun (FC Zürich und Schweizer Fussball Nationalmannschaft)
Franziska Steinemann (Havana Shots und Trainerin Schweizer Beach Soccer Nationalmannschaft)
Cornelia Hug (GC und Schweizer Beach Soccer Nationalmannschaft)
Marco Schällibaum (FC Aarau Trainer)
Andy Ladner (FC Aarau Assistenztrainer)
Marcel Strub (Hauptsponsor von Brunner + Strub AG, Wettingen)

Die Aufstellung des VIP-Spiels mit den Ehrengästen

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Livestream mit Swiss Sport TV!


Die Finalspiele von Futsal Masters überall live erleben – Swiss Sport TV macht es möglich!

 

Am Samstag, 30. Januar werden die Spiele ab 11.40 Uhr live übertragen hier!

 

Am Sonntag, 31. Januar werden die Spiele ab 8.30 Uhr live übertragen hier!

 

Logo

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Programmheft und Spielpläne für das Finale sind online!


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Das Programmheft mit allen Informationen rund um die Finals inkl. Spielpläne sind nun online abrufbar unter:

PDF Programmheft Finalturniere 2015/16

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Halbfinalturnier NLA


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Gleich ein Tag später nach dem Halbfinale NLB spielten 16 Teams die Halbfinals NLA. Sie kamen aus der ganzen Schweiz angereist, um den Einzug in die Finals zu schaffen – schwierige Schneestrassen auf dem Weg zur Halle stellten kein Hindernis dar, aber um die ersten 5 qualifizierten Plätze im Halbfinal zu erreichen, brauchte es Willen, Durchsetzungsfähigkeit, Wachsamkeit und Geschick. Folgende Teams haben es geschafft und qualifizierten sich für das GROSSE FINALE in Wettingen am 31. Januar: 

 

Havana Shots

BSC Jona

Futsal Club Luzern

Team YB / Wyler U17

FC Blue Stars Zürich

FC Wil

Mobulu Futsal Uni Bern

FC Aarau U19

SC Derendingen / Tigers

FC Oerlikon – Polizei

 

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PDF Ergebnisse 2015/16 – Halbfinale NLA

 

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PDF Auslosung 2015/16 – Finale NLA

 

Zudem erhielten 3 Teams einen Preis für das beste Fairplayteam: FC Oerlikon-Polizei sowie FC Wil und BSC Jona. 

Wir blicken auf 6 erfolgreiche Turniere zurück: Von 28 Teams sind noch 18 Teams im Rennen – 10 Teams im NLA und 8 Teams im NLB. Welche Teams holen nun den Titel? Jedenfalls sind wir sind jetzt READY für die GROSSEN FINALS! Dazu folgen noch mehr Informationen, aber reserviert euch schon mal die Daten dick in eurer Agenda: 30. Januar 2016 NLB Final und 31. Januar 2016 NLA Final – beide in Wettingen AG.

 

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Hier noch einige Impressionen vom Final:

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Halbfinalturnier NLB


 

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An diesem Wochenende ist draussen kalt, eisig, neblig und beinah menschenleer, nur in Windisch AG bebte es im Sportausbildungszentrum Mülimatt – zum Beispiel als eine Spielerin in allerletzter Sekunde eine hohe Flanke direkt abnahm und ins Tor schoss. Oder eine Torhüterin sich ganz in die obere Ecke streckte, um den Ball noch abzuwehren. Diese und viele weitere Aktionen fanden heute in den 2 Halbfinalturnieren NLB statt, wo 10 Teams um den Einzug in die Finals NLB kämpften. 8 davon schafften die Qualifikation ins Finale NLB und zwei Teams schieden aus.

 

Die Finalisten:

FC Turgi

Niederamt United

Futsal Club Lion

Uni Futsal Team Bulle

BSC Sablun Bern

FC Richterswil / Wädenswil

FC Cortaillod

FC Niederweningen

 

Ergebnis_Halbfinale_NLBPDF Ergebnisse 2015/16 – Halbfinale NLB

 

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PDF Auslosung 2015/16 – Finale NLB

 

Morgen geht es gleich weiter mit den nächsten sehenswerten Aktionen: Gesamt 16 Teams spielen in zwei Halbfinals NLA um die 10 Finalplätze. Die Sporthalle (Doppelhalle) Mülimatt wird erneut beben!

 

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Programmheft und Spielpläne für das Halbfinale sind online!


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Das Programmheft mit allen Informationen rund um die Halbfinals inkl. Spielpläne sind nun online abrufbar unter:

Programmheft Halbfinals 2015/16

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Happy New Year


Seid ihr gut gerutscht? Auch Futsal Masters wünscht euch ein gutes neues Jahr mit vielen weiteren Futsal-Erlebnissen!

Wir sind stolz, euch den Hauptsponsor vorzustellen: Das Bauunternehmen Brunner Strub + Partner AG aus Wettingen. Seit der ersten Stunde des Futsal Masters ist die Firma unser Hauptsponsor und wir schätzen das Vertrauen und die grosse Unterstützung des Bauunternehmers sehr. Dank ihnen dürfen wir jedes Jahr unsere Ziele umsetzen. Ein ganz herzliches Dankeschön an Brunner Strub + Partner AG!

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