Rückblick Qualifikationsturnier in Luzern


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Umkämpftes Qualifikationsturnier in Luzern 

Das vierte und letzte Qualifikationsturnier bot spannenden Futsalsport auf spielerisch hohem Niveau und war bis zuletzt hart umkämpft. Am Ende wurde der erste Tabellenrang durch den Futsal Club Lion belegt, welcher dank defensiv stabiler Leistung und effizienter Offensive am gesamten Turnier ungeschlagen blieb. 

Das vierte Qualifikationsturnier des Futsal Masters wurde in der Maihofhalle Luzern in Zusammenarbeit mit dem Futsal Club Luzern ausgetragen. Aufgrund der kurzfristigen Absage der U-17 des FC Luzern bestritten lediglich sechs Teams das letzte Qualifikationsturnier der diesjährigen Futsal Meisterschaft. Trotzdem war das Turnier mit einer starken Konkurrenz besetzt. So kämpften die beiden Futsalteams Luzern und Lion, der Beachsoccer Club Jona, sowie die Fussballclubs Sarines-Ouest, Blue Stars Zürich und die Vereinigung des SC Kriens/ GSC Aarau um den Einzug in den NLA-Halbfinal.

Eröffnet wurde das Turnier durch die Partie SC Kriens/GSC Aarau gegen den FC Blue Stars aus Zürich. Die für dieses Turnier zusammengestellte Vereinigung des SC Kriens und dem GSC Aarau zeigten gegen den ehemaligen Turniersieger aus Zürich eine starke Leistung und gewannen schliesslich mit 2:0. Auch die beiden Vertreter aus dem Futsalsport, der Futsal Club Luzern und der Futsal Club Lion gewannen ihre jeweilige erste Partie.

Die zweite Runde brachte zwei Derbys auf das Programm. Im Duell der beiden Zürcher Vereine trennten sich der FC Blue Stars Zürich und der Futsal Club Lion 2:2 Unentschieden. Im Luzerner Derby besiegte der Futsal Club Luzern den SC Kriens/GSC Aarau mit 2:0, während sich der BSC Jona im Spiel gegen den FC Sarines-Ouest mit einem 5:1 Sieg die ersten Punkte des Turniers sicherten.

Trotz einer glänzenden Torhüterleistung konnte der FC Sarines-Ouest auch in ihrem dritten Spiel die Niederlage (2:6 gegen Blue Stars Zürich) nicht verhindern. Die übrigen vier Teams trennten sich jeweils unentschieden (BSC Jona – Futsal Club Luzern 1:1, SC Kriens/GSC Aarau – Futsal Club Lion 2:2). Die Spiele zeichneten sich durch hohes Tempo und sehenswerte Treffer aus.

Durch den ausgeglichenen Turnierverlauf war die Ausgangslage zur Qualifikation für den NLA-Halbfinal vor den letzten zwei Runden des Turniers noch völlig offen.

Der BSC Jona tat mit einem 2:0 Sieg gegen den FC Blue Stars Zürich einen wichtigen Schritt Richtung Qualifikation fürs NLA-Halbfinale. Im Duell der bisher ungeschlagenen Teams zwischen dem Futsal Club Luzern und dem Futsal Club Lion gelang Lion ein wichtiger 2:1 Sieg, welcher den Grundstein für den späteren Sieg am Qualifikationsturnier bedeutete. Die Gemeinschaft SC Kriens/GSC Aarau sicherte sich in einem hochspannenden Spiel gegen den FC Sarines-Ouest in allerletzter Sekunde einen 3:2 Sieg und war somit ebenfalls auf Kurs Richtung NLA.

Die Niederlage von Blue Stars und Luzern bedeutete, dass die Direktbegegnung in der letzten Runde zum Finalspiel wurde. Der Futsal Club Luzern behielt schlussendlich die Oberhand und ging mit einem 2:1 Sieg vom Feld.

Der Futsal Club Lion sicherte sich mit einem 2:0 Sieg gegen den FC Sarines-Ouest den Turniersieg, während im Schlussspiel der BSC Jona mit einem 7:0 gegen den SC Kriens/GSC Aarau den höchsten Sieg des Turnieres einfahren konnte.

Am Ende belegten der Futsal Club Lion, BSC Jona, Futsal Club Luzern und SC Kriens/GSC Aarau die ersten vier Plätze, welche zur Qualifikation am NLA-Halbfinalturnier berechtigen. Da die Turniersieger des Futsal Club Lion jedoch auf die Teilnahme am NLA-Turnier verzichteten, rückten die fünftplatzierten Spielerinnen des FC Blue Stars Zürich ins Tableau der NLA nach. Der FC Sarines-Ouest und der Futsal Club Lion werden somit am Halbfinalturnier der NLB teilnehmen.

Das Turnier bot insgesamt spannenden Futsalsport und hatte grosse spielerische Klasse aufzuweisen. Der Futsal Club Luzern zeigte sich als toller Gastgeber und sorgte während des gesamten Turniers für einen reibungslosen Ablauf im Spielbetrieb und für köstliche Verpflegung.

Rangliste: 1. Futsal Club Lion 14 2. BSC Jona 13 3. Futsal Club Luzern 13 4.SC Kriens/GSC Aarau 10 5.FC Blue Stars Zürich 7 6. FC Sarines-Ouest 3 7. FCL U-17 0 (F)

Torschützenköniginnen: je 5 Tore: Mara Locati (FC Blue Stars Zürich), Stephanie Zaugg (BSC Jona)

Das NLA-Halbfinalturnier findet am Sonntag, 17. Januar 2016 in Windisch statt. Das NLB-Halbfinalturnier findet am Samstag 16. Januar 2016 in Windisch statt.

 

Jonas Florin

 

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Futsal Masters

4. QUALIFIKATIONSTURNIER IN LUZERN


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Das vierte und letzte Qualifikationsturnier in Luzern wurde vor zahlreichen Zuschauern ausgetragen.  Es gab sehr viele faire und spannende Spiele zu sehen.

Dem heutigen Turniersieger Futsal Club Lion ist es nicht möglich am Halbfinale vom 17. Januar 2016 teilzunehmen. Somit übernimmt der 5. platzierte, FC Blue Stars Zürich, den freiwerdenden Platz in der  NLA. Der Futsal Club Lion wird am Samstag, 16. Januar 2016, das Halbfinale der NLB bestreiten.

 

Die Ergebnisse vom heutigen Turnier:

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PDF Ergebnisse 2015/16 – 4. Qualifikationsturnier in Luzern

Somit haben sich folgende Teams für das Halbfinal NLA am 17. Januar 2016 qualifiziert:

 

BSC Jona

Futsal Club Luzern

SC Kriens / GSC Aarau

FC Blue Stars Zürich

 

Folgende Teams werden im Halbfinal NLB am 16. Januar 2016 spielen:

 

Futsal Club Lion

FC Sarine – Ouest

 

Torschützenköniginnen mit je 5 Toren: Mara Locati (Blue Stars Zürich) und Stephanie Zaugg (BSC Jona)

 

Anschliessend an das heutige Turnier, wurde die Auslosung für die Gruppeneinteilung der NLA und NLB mit Saranda Hashani (FC Luzern Spielerin) vorgenommen.

Gruppeneinteilung NLA, Sonntag, 17. Januar 2016 in Brugg AG:

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PDF Auslosung NLA 2015/16

 

Gruppeneinteilung NLB, Samstag, 16. Januar 2016 in Brugg AG :

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PDF Auslosung NLB 2015/16

Wir danken unserem Partner Futsal Club Luzern für die Organisation und Austragung des 4. Futsal Masters Qualifikationsturnier.

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Futsal Masters

Rückblick Qualifikationsturnier in Regensdorf


Futsal Masters 2015/2016, 3. Qualifikationsturnier Regensdorf

  1. Dezember 2015

Bei der dritten Austragung des Futsal Masters der Frauen kam es am Klaustag zum dritten Qualifikationsturnier in Regensdorf. Der vom OK des Futsal Masters und dem FC Blue Stars Zürich gemeinsam organisierte Anlass brachte tollen Fussball und mit dem FC Oerlikon-Polizei einen klaren Gewinner hervor.

Für das leibliche Wohl hatten die Blausterne und ihre Zugewandten gesorgt. Neben Penne und einem Salatbuffet gab es selbstgebackene Leckereien, Früchte, Hot Dogs und Sandwiches. In der ausgezeichneten Sportanlage Wiesacker fand man alles, was das Herz begehrte.

In sportlicher Hinsicht war das Menu genau so reichhaltig. Weil nur mehr sieben Teams am Start waren, musste der Modus in einen reinen Meisterschaftsbetrieb geändert werden. Es spielten alle gegen alle, was die Aussagekraft des Ergebnisses erhöhte. Die Spieldauer wurde auf 18 Minuten pro Match verlängert, eine echte konditionelle Herausforderung für die Spielerinnen. Dennoch blieb das Turnier bis zum Schluss spannend und hochklassig.

Den ersten Platz belegte am Ende der FC Oerlikon-Polizei. Schon im ersten Spiel gegen den FC Niederweningen meldeten die Stadtzürcherinnen ihre Ambitionen an und gewannen gleich 5:1. Leutrime „Lëu“ Bushati hatte ihr Team bei 13:45 in Führung gebracht (im Futsal läuft die Uhr rückwärts). Die Zürcher Unterländerinnen um Captain Nathalie Schneider hielten zwar dagegen, konnten aber nicht verhindern, dass Raissa Cordovil da Silva nach einem Pfostenschuss auch ins Tor zum 0:2 traf. Zwar gelang ihnen eine Minute später durch Melanie Ebener der Anschlusstreffer, aber Sofia Bösch und zweimal Lëu stellten kurz darauf den Endstand her.

Die beiden nächsten Partien kann man als vorsichtiges Abtasten bezeichnen. Sowohl Richterswil/Wädenswil und die Beach Soccerinnen vom BSC Winti Panthers als auch die U19 des FC Aarau und der FC Wil trennten sich in ihren ersten Spielen 0:0, wobei sich insbesondere die Ostschweizerinnen auch bei Goalie Selina Steinemann bedanken konnten, dass keiner der Aarauer Angriffe zum Torerfolg führte.

Gespannt war man nun auf die Auftritte des SC Steinen Basel. Das Team aus der 3. Liga hielt sich wacker. Dass es keinen einzigen Punkt erzielte, bildete seine Leistung nicht vollständig ab. Vanessa Degen, den Blue Stars aus ihrer Zeit als Juniorin bei den Old Boys Basel noch aus einem Hallenturnier in Basel und einem Freundschaftsspiel in Zürich in bester Erinnerung und der grösste Aktivposten der Baslerinnen, bezeichnete das Resultat als frustrierend. Der Schritt zum Erwachsenenfussball ist nicht immer einfach, besonders wenn die Lehre in der entsprechenden Lebensphase halt vor dem Fussball kommt. Ihre Qualitäten konnte Vanessa dennoch mehrmals unter Beweis stellen, denn gegen Niederweningen fehlte wenig zu einem Punkt, nachdem sie die frühe Führung des Gegners durch Nathalie Schneider bei 4:30 mit einem herrlichen Flachschuss ins weite Eck hatte ausgleichen können. Der Siegtreffer, wieder durch Schneider, fiel erst bei 1:10. Noch besser sah es gegen Oerlikon aus, nachdem Captain Jeannine Ryser und Vanessa Degen eine Zweitoreführung der Zürcherinnen bis 5 Minuten vor Schluss hatten ausgleichen können. Die Oerlikerinnen legten aber in der letzten Minute noch zwei Tore nach und konnten auch diese Partie für sich gewinnen. Auch gegen Richterswil/Wädenswil sahen die Baslerinnen recht gut aus und verloren nur knapp mit 1:2.

Am anderen Ende der Tabelle kam es in der zweiten Runde zu einer Art „Final“ zwischen Oerlikon und dem FC Aarau – auch wenn man das hier noch nicht wusste. Beide Teams hatten bis dahin zweimal nicht verloren, wobei die Aarauerinnen im zweiten Spiel gegen die Winti Panthers dank einem sehenswerten Tor zu einem knappen 1:0 gekommen waren: Géraldine Sommer hatte den Ball im 7-er Raum auf sehenswerte Weise unter Kontrolle und dann aus der Drehung heraus im Winterthurer Goal untergebracht. Oerlikon hatte gegen Aarau das Glück, mit einem Blitzstart schon nach einer halben Minute durch die stark spielende Diana Frehner in Führung zu gehen. Spielmacherin Sofia Bösch hätte kurz darauf fast nachlegen können, aber danach besannen die jungen Aarauerinnen sich auf ihre technischen Stärken und nahmen nach und nach das Heft in die Hand. Zuerst traf die überragende Sheryl Hochuli den Pfosten. Kurz darauf rettete Oerlikons Evelyne Eichenberger gegen Michela Quadri. Einen Penalty des Aarauer Goalies Jil Schneider lenkte Sereina Moscon mit dem Fuss an den Pfosten. Auch die Versuche von Jana Bötchi und Johanna Meister konnten die Zürcherinnen zunichte machen und so früh die Weichen in Richtung Turniersieg stellen. Die Partie gegen Steinen Basel stand zwar mitunter auf der Kippe, aber der 4:2 Sieg war letztlich verdient, genauso wie die 2:0 Erfolge gegen Richterswil und Wil.

Die Aarauerinnen liessen nach der Niederlage gegen OP nichts mehr anbrennen und brachten mit ihrem Kombinationsspiel die Reihen der Gegner durcheinander. Richterswil/Wädenswil besiegten sie gleich mit 4:0, wobei die sich tapfer wehrenden Zürcherinnen das Pech hatten, durch einen „Übertreter“ in der 6. Minute Jessica Marty mit Verdacht auf eine Bänderverletzung zu verlieren. Dies benachteiligte die mit nur 8 Spielerinnen angereiste Equipe zusätzlich, so dass die Aarauerinnen aus dem 1:0 einen deutlichen Sieg machen konnten. Auch gegen Niederweningen gewannen sie deutlich mit 4:1, gegen Steinen Basel mit 3:0.

Der FC Richterswil/Wädenswil kämpfte grossartig und hätte sich mit der Leistung einen Einzug in die Top 4 verdient gehabt. Trotz der Mehrfacheinsätze blieb insbesondere die Achse um Michelle Oertle und Céline Zgraggen während des ganzen Turniers ein Torgarant. Im letzten Spiel gegen den FC Wil hätte den Zürcherinnen ein Unentschieden für den vierten Platz genügt. Sie kontrollierten das Spiel auch sicher, erhielten aber aus dem Nichts in der zweitletzten Minute ein Gegentor durch Caroline Hados Weitschuss. Bitter war dann, dass der Unparteiische bei einer umstrittenen Strafraumszene nicht auf Penalty entschied, bei der Céline Zgraggen 45 Sekunden vor der Sirene grenzwertig angegangen wurde. So behielten die St. Gallerinnen das bessere Ende für sich. Auch sie verdienten sich die Qualifikation für den A-Halbfinal aber redlich, denn angeführt vom starken Captain Nadine Scheiwiller schafften sie gegen die starken Aarauerinnen ein 0:0, genau gleich wie gegen die im Laufe des Turniers immer stärker werdenden Winti Panthers. Der Erfolg des FCW gegen Steinen war zwar knapp, aber verdient, auch wegen dem genialen Steilpass von Nadine Scheiwiller, der Sarah Kammermanns 1:0 vorausging. Bei der 0:3-Niederlage gegen den FC Niederweningen war der FCW insgesamt das aktivere Team.

Eine Achterbahnfahrt erlebte der FC Niederweningen mit dem talentierten Captain Nathalie Schneider. Nach der Startniederlage gewann man gegen den SC Steinen Basel mit 2:1, verlor dann aber wieder gegen Richterswil/Wädenswil 0:2. Gegen den FC Wil feierte man einen 3:0-Sieg mit zwei Treffern der wirbligen Xiorimar Brito und einem feinen Tor von Anja Surber nach einem Duell mit dem Wiler Goalie Selina Steinemann. Schliesslich blieb man gegen die Aarauerinnen chancenlos, auch wenn Nathalie Schneider nach einem Doppelpass mit Sabrina Rakita bei 4:30 noch den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 2:1 erzielen konnte.

Aber wie erging es dem Beach Soccer Team der Winti Panthers? Zu Turnierbeginn konnte man gut sehen, dass bei ihnen der Abstand zum Futsal einiges grösser ist als bei den Kolleginnen vom grünen Rasen. Besonders die Raumaufteilung klappte nicht optimal und die erste Partie gegen den FC Richterswil/Wädenswil machte einen zerfahrenen Eindruck (0:0). Im Laufe des Turniers wurden die technischen Stärken des Teams aber sichtbar. Gegen Aarau setzte es nur eine knappe 0:1-Niederlage ab, dann liess das von Toja Rauch und dem reflexstarken Goalie Melanie Reutimann geführte Team nichts mehr anbrennen. Die Winterthurerinnen besiegten Steinen Basel mit 2:0 und spielten gegen Wil 0:0. Den Match gegen Niederweningen konnten sie bei 1:30 durch Toja Rauch vom 0:1 zum 2:1 drehen und im Schlussmatch gegen die Turniersiegerinnen aus Oerlikon trotzten sie diesen als einziges Team beim 2:2 einen Punkt ab.

Ein grosses Lob gehört den Schiedsrichtern, die ihre Arbeit mit grosser Sachkunde und einer Portion Humor machten. Wie fair das Turnier war, zeigen zwei Beispiele. So kam die Futsal-Regel, dass nach dem vierten Foul jedes weitere zu einem Strafstoss aus 10 m führt, nur einmal zur Anwendung. Mit dem ersten dieser Strafstösse scheiterte Jessica Marty vom FC Richterswil/Wädenswil an Niederweningens Goalie Nadja Enzeler. Beim nächsten Versuch traf Céline Zgraggen zum 0:1 für das Team von Zürichsee. Der zweite Vorfall betrifft die einzige gelbe Karte. Eine Abwehrspielerin des FC Aarau wusste sich nach einem Ballverlust im Spiel gegen Niederweningen nur mit einem taktischen Foul zu helfen. Um die berechtigte Karte zeigen zu können, musste der Schiedsrichter diese allerdings zuerst aus seiner Trainerjacke am Spielfeldrand holen.

Torschützenkönigin wurde mit sechs Treffern Leutrime Bushati vom FC Oerlikon-Polizei.

 

Resultate:

FC Niederweningen – Oerlikon-Polizei 1:5

FC Richterswil/Wädenswil – BSC Winti Panthers 0:0

FC Aarau U19 – FC Wil 0:0

SC Steinen Basel – FC Niederweningen 1:3

FC Oerlikon-Polizei – FC Richterswil/Wädenswil 2:0

BSC Winti Panthers – FC Aarau U 19 0:1

FC Wil – SC Steinen Basel 1:0

FC Niederweningen – FC Richterswil/Wädenswil 0:2

FC Aarau U 19 – FC Oerlikon-Polizei 0:1

SC Steinen Basel – BSC Winti Panthers 0:2

FC Wil – FC Niederweningen 0:3

FC Richterswil/Wädenswil – FC Aarau U19 0:4

FC Oerlikon-Polizei – SC Steinen Basel 4:2

BSC Winti Panthers – FC Wil 0:0

FC Niederweningen – FC Aarau U19 1:4

SC Steinen Basel – FC Richterswil/Wädenswil 1:2

FC Wil – FC Oerlikon-Polizei 0:2

BSC Winti Panthers – FC Niederweningen 2:1

FC Aarau U19 – SC Steinen Basel 3:0

FC Richterswil/Wädenswil – FC Wil 0:1

FC Oerlikon-Polizei –  BSC Winti Panthers 2:2

 

Schlussrangliste:

  1. FC Oerlikon Polizei
  1. FC Aarau U19
  1. BSC Winti Panthers
  1. FC Wil
  1. FC Richterswil/Wädenswil
  1. FC Niederweningen
  1. SC Steinen Basel

 

Turnierbericht:

Roger Weber, FC Blue Stars Zürich

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Futsal Masters

3. Qualifikationsturnier in Regensdorf


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Schon ist es wieder vorbei. Heute hat das 3. Futsal Masters Qualifikationsturnier in Regensdorf stattgefunden. Es wurden spannende Spiele, abwechslungsreicher Austausch und gute Stimmung geboten. Die Spielerinnen haben fair gekämpft, Turniersieger ist ganz klar FC Oerlikon-Polizei.

Folgende Teams haben sich für den Halbfinal NLA am 17. Januar 2016 qualifiziert:

 

FC Oerlikon-Polizei

FC Aarau U19

BSC Winti Panthers

FC Wil

 

Folgende Teams werden im Halbfinal NLB am 16. Januar 2016 spielen:

 

FC Richterswil/Wädenswil

FC Niederweningen

SC Steinen Basel

 

Torschützenkönigin: Leutrime Bushati von FC Oerlikon-Polizei, 6 Tore

 

Wir danken unserem Partner Blue Stars Zürich für die Organisation und Austragung des 3. Futsal Masters Qualifikationsturnier.

Das nächste und letzte Qualifikationsturnier wird am 20. Dezember in Luzern ausgetragen. Komm vorbei, es wird nochmals spannend!

 

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Galerie Futsal Masters – 2015/16 3. Quali – Regensdorf

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Futsal Masters

2. Qualifikationsturnier in Birr


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Das 2. Futsal Masters Qualifikationsturnier in Birr AG bot uns viele Highlights. Heute gab es viele spannende Spiele mit vielen Toren. Der letztjährige Finalist Havana Shots zeigte keine Schwäche während die anderen Teams sich gegenseitig die Punkte stahlen. Am Schluss musste die Fairplay-Wertung über die Teilnahme der NLA/NLB entscheiden.

Folgende Teams haben sich für den Halbfinal NLA am 17. Januar 2016 qualifiziert:

Havana Shots

FC Meisterschwanden

FC Niederbipp

SC Derendingen / Solothurn U19

Folgende Teams werden im Halbfinal NLB am 16. Januar 2016 spielen:

BSC Sablun

FC Villmergen

FC Turgi

Torschützenkönigin : Sandra Genovesi von Havana Shots, 11 Tore

Wir danken unserem Partnerverein Havana Shots für die Austragung des 2. Futsal Masters Qualifikationsturnier.

Morgen macht das Futsal Masters in Regensdorf ZH ein Halt. Dort findet das 3. Qualifikationsturnier vom FC Blue Stars Zürich statt. Komm vorbei, spannende Spiele sind garantiert.

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Ein paar Einblicke vom heutigen Turnier in Birr

Galerie – Futsal Masters 2015/16 2. Quali – Birr

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Futsal Masters